|
|
|
Von Generation zu Generation

Liebe Lesergemeinde!
Was wollen wir der nächsten Generation mit auf den Weg geben.
Welche Geschichten wollen wir erzählen, welche biblischen Weisheiten weitergeben?
Überall spürt man eine Sprachlosigkeit, vor allem wenn es um Fragen des Glaubens geht.
Es scheint kein Interesse an Tradition und Bibel zu geben.
Was haben uns eigentlich unsere Eltern von Gott
und von Jesus erzählt?
Und was von all den christlichen Riten, die unsere Kultur
bis heute prägen.
Es scheint, dass viele unter uns einen Rückzug antreten,
einen Rückzug aus Tradition und christlicher Kultur.
Vielfach ist zu hören, früher war es da anders.
Schauen wir in die Bibel, scheint es nicht so zu sein. Es gab auch in alten Zeiten immer wieder
eine Negation alter Überlieferungen, wie es in Psalm 78 beschrieben wird.
Die guten Überlieferungen der „Väter“ wurden missachtet, man glaubte nicht an Wunder oder
göttliche Allmacht.
Erst wenn es ans Sterben ging, fragte man nach Gott.
Ein Blick in die Weisheit der Bibel macht erst einmal gelassen.
Im Buch Kohelet 1,9 lesen wir:
„Was man getan hat, eben das tut man wieder, und es gibt nichts Neues unter der Sonne.“
Was wollen wir also weitergeben?
Vielleicht gilt es als ersten Schritt besonnen mit Glaubensfragen umzugehen und
den Vers des Predigers im Blick zu behalten, denn es war früher gar nicht so anders.
Der zweite Schritt kann unsere Herausforderung sein.
Eine besonnene Zeit!
Ihre Antje Rösler
Die Jahreslosung 2025
„Prüft alles und behaltet das Gute“
(1. Thessalonicher 5, 21)
6. Januar
*Epiphanias*
Erscheinung des Göttlichen in der menschlichen Person Christi.
Epiphanias ist nach Ostern das älteste christliche Fest und geht
auf die Tradition der Ostkirche im zweiten Jahrhundert zurück.
Hier wird an diesem Tag die Geburt Christi gefeiert.
Es eilt - wieder einmal!

Liebe Lesergemeinde!
Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
Das sind die Worte, die Jesus in der Bergpredigt spricht.
Es sind klare Worte.
Frieden fängt immer im Kleinen an, Krieg aber ebenso.
Die biblische Geschichte ist von Kriegen durchzogen.
Umso einprägsamer und von gesellschaftlicher Sprengkraft spricht
Jesus vom Gebot der Feindesliebe:
„Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen,
auf dass ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel.
Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute
und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Denn wenn ihr liebt, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben?
Tun nicht dasselbe auch die Zöllner?
Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr Besonderes?
Tun nicht dasselbe auch die Heiden?
Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer himmlischer Vater vollkommen ist.“ Mt.5,44-48
Jesus ist damals wie heute eine Herausforderung.
Ein Leben in seinem Sinn ist eine Herausforderung.
Frieden brauchen wir aber alle und
Frieden zu stiften fängt im Kleinen an, in uns und
in unserer nächsten Umgebung.
Lassen wir uns nicht durcheinanderbringen oder in Streitereien verharren.
Vielleicht sollten wir die Herausforderung Jesu annehmen.
Seien Sie behütet!
Ihre Antje Rösler
Die neuen Storchenkinder sind da!

4. Juni 2024
Ein Storchenkind ist geblieben.


23.06.2024
Das neue Jahr 2024 ist eingeläutet!

Glocke in unserer Kirche
Sanierung des Kirchenschiffes 2019


auf dem Weg zur Baustellenandacht


auf dem Dachboden gefunden
Sanierung des Kirchturms 2018

|
|
|
|
|
|
|
192786 Besucher (629559 Hits) |
|
|
|
|
|
|
|